Spannende Jurysitzung beim 3. Medienpreis Mittelstand NRW. Die Gewinner stehen fest.

Düsseldorf, 25. März 2021. Die Jury des Journalistenwettbewerbes Medienpreis Mittelstand NRW hat entschieden. In einer Online-Sitzung  wurden am  25. März die Gewinner, Platzierten und Nominierten ermittelt. In einem zweistufigen Verfahren waren zuvor aus 23 Einreichungen die besten Beiträge ermittelt worden. Die Jury hatte es nicht leicht und war durch die hohe Qualität der eingegangenen Beiträge gefordert.

Die  Einreichungen verteilten sich auf die Kategorien Print, TV,  Hörfunk  und Online /Crossmedial, wobei drei Viertel  aller Beiträge für die Kategorie Print eingingen. Jeder zehnte Teilnehmer war Fernsehjournalist. Namhafte Medien sind vertreten, darunter Brand eins, Capital, Deutsches Handwerksblatt, Deutschlandfunk, Handelsblatt, Manager Magazin, Wirtschaftswoche, Süddeutsche Zeitung, Westdeutsche Zeitung, NDR und  WDR.

Zur Teilnahme waren Journalisten aus ganz Deutschland aufgerufen, die über den Mittelstand in NRW berichten.

Der Preis ist mit 8.000 Euro dotiert, wobei die Erstplatzierten jeder Kategorie ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro und die Zweitplatzierten ein Preisgeld von je 500 Euro erhalten.

Die Preisverleihung findet am 13. April online statt.

Die Nominierten werden unter nrw.medienpreis-mittelstand.de veröffentlicht.

Mit dem Medienpreis Mittelstand NRW knüpfen die Organisatoren an die 18-jährige Erfolgsgeschichte des nationalen Medienpreis Mittelstand an. Sein Ziel ist es, die öffentlichkeitswirksame Darstellung des deutschen Mittelstandes in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung zu unterstützen. Im Land Nordrhein-Westfalen gibt es eine Vielzahl innovativer mittelständischer Unternehmen, darunter zahlreiche „Hidden Champions“. 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland sind laut Institut für Mittelstandsforschung Mittelständler, 708.100 davon haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. Sie erwirtschaften rund 488 Milliarden Euro – das sind 35 Prozent aller Umsätze, wie die NRW-Bank in diesem Jahr mitteilte. Auch die sehr aktive Gründerszene bietet Stoff für spannende journalistische Beiträge. Der Bezug zum Thema Mittelstand in Nordrhein-Westfalen war  Bedingung für eine Bewerbung um den nun zum dritten Mal regional ausgelobten Preis.

Träger ist der IBWF e.V. – Das Netzwerk für Mittelstandsberater. Es vereint unter seinem Dach bundesweit und fachübergreifend über 600 Beratungsunternehmen, die sich auf den Mittelstand spezialisiert haben.

 „Wer im Hintergrund steht, erfährt nur selten Anerkennung. Deshalb muss über die vielen mittelständischen Unternehmen berichtet werden, die in und aus der Corona-Krise ihre Chancen wahrnehmen und nicht auf Hilfe vom Staat setzen“, so Boje Dohrn, Präsident des IBWF e. V. –  Das Netzwerk für Mittelstandsberater.

Partner des Preises sind die SIGNAL IDUNA Gruppe und die IKK classic.

„Erstklassige Berichterstattung findet nicht nur national, sondern auch und besonders regional statt – die wollen wir mit unserem Engagement entsprechend würdigen, insbesondere in dieser ganz besonderen Zeit“, so Edzard Bennmann, Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation der SIGNAL IDUNA Gruppe.

Auch in diesem Jahr kann der Medienpreis Mittelstand NRW wieder zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen verzeichnen. Das ist der Auftakt zu einer Juryarbeit, die ebenso fordernd wie bereichernd ist, weil sie höchst vielfältige Einsichten und Kenntnisse über einen faszinierenden Wirtschaftszweig vermittelt“, so Michael Förstermann, Pressesprecher der IKK classic.

Organisiert und koordiniert wird der Wettbewerb von seinem Initiator Michael Schulze und dessen Firma comprend GmbH aus Potsdam in Zusammenarbeit mit CCDM aus Potsdam. Weitere Informationen zum Medienpreis Mittelstand sowie Wissenswertes zu den Partnern des Wettbewerbes gibt es unter www.nrw.medienpreis-mittelstand.de und bei Facebook.